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Als eigenständiges, eigenmittelfinanziertes Pharmaunternehmen verfolgt InnoMedica seit Start des Nanotechnologie-Projekts den Ansatz, in allen Bereichen zu innovieren. Ziel ist es jedoch gleichzeitig, dabei die Risiken tief zu halten. So hat sich InnoMedica nicht auf die Entdeckung neuer Wirkstoffe spezialisiert, sondern will mit der patentgeschützten Nanotechnologie bereits bestehende Wirkstoffe hinsichtlich der Verfügbarkeit im Körper optimieren und auf den Einsatz bei den jeweiligen Indikationen abstimmen. Dies hält das Translationsrisiko gering und bedeutet für die Patientinnen und Patienten dennoch einen grossen Behandlungsfortschritt. Zudem ermöglicht diese Ausrichtung des Unternehmens die Erschliessung unterschiedlicher Anwendungsbereiche mit unzähligen potentiellen Pipeline-Kandidaten. Die direkte Verbindung von Entwicklung und pharmazeutischer Produktion ist dabei ein Schlüsselfaktor für die Innovationskraft von InnoMedica. Der Aufbau einer eigenen Produktionsstätte bedeutete anfangs noch ein erhebliches Risiko, bedingt durch höhere Investitionskosten und langsamere Projektfortschritte. Wie sich nun zeigt, hat diese Strategie langfristig jedoch deutliche Vorteile.Mit der eigenen Nanofactory in Marly bei Fribourg können Erkenntnisse aus der Entwicklung zeitnah und flexibel in technologisch optimierten Herstellungsverfahren getestet werden. So kann gewonnenes Know-how wiederum in die Entwicklung zurückfliessen. Durch das selbst erarbeitete Wissen in der Herstellung sowie in der Pharmazie und Nanobiochemie konnte sich InnoMedica im internationalen Wettbewerb gut positionieren und verfügt dadurch über eine breite Pipeline neuer Produkte sowie internationale Patente in der Nanotechnologie und deren Anwendung.
Auch bei Standardprozessen wie der Abfüllung der Produkte erarbeitet InnoMedica kosteneffizientere Alternativen, welche den jeweiligen Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Mit der Umsetzung des closed vial filling konnten die Produktionsvolumen der klinischen Studien unkompliziert und sicher bereitgestellt werden, ohne in teure Abfüllanlagen investieren oder externe Dienstleister einsetzen zu müssen. InnoMedica hat auch eine halbautomatischen Abfüllroboter entwickelt und diesen zusammen mit externen Partnern zu einer automatisierten closed vial filling Strasse ausgebaut, um auch das Abfüllen grösserer Mengen kosteneffizient bewältigen zu können.
Auch in der Finanzierung des Unternehmens hat InnoMedica seit 2013 einen einzigartigen Weg beschritten, indem seit den frühen Anfängen des Projekts eine breite Abstützung im Publikum gesucht wurde. Gemeinsam mit mittlerweile rund 1’500 Aktionärinnen und Aktionären konnten so bereits zwei Anwendungen der Nanotechnologie in den Bereichen Onkologie und Neurologie für die Patientinnen und Patienten in die Klinik gebracht werden.
Gegründet im Jahr 2000 hat sich InnoMedica von einer privaten Beteiligungsgesellschaft mit Schwerpunkt Healthcare zu einem operativ tätigen Pharmaunternehmen entwickelt. Bereits in früheren Projekten konnte InnoMedica erfolgreich Venture Unternehmen begleiten. Die langjährige Erfahrung aus dem Life Science Bereich sowie die Expertise im Kapitalmarkt bildeten die optimalen Voraussetzungen für die erfolgreiche Entwicklung einer diversifizierten Produktepipeline.
Mit dem Kauf der Yamazaki-DDS Co., Ltd. konnte sich InnoMedica über einen Aktientausch nicht nur wichtige Patente zur liposomalen Transporttechnologie sichern, sondern auch Dr. Noboru Yamazakis langjährige Forschungserfahrung in das Unternehmen holen. Seit dem Start des Projekts Targeted Liposomal Doxorubicin im Jahr 2013 wächst das Aktionariat von InnoMedica kontinuierlich. Heute umfasst es nach bereits 12 erfolgreichen Finanzierungsrunden von insgesamt CHF 70 Mio. rund 1’500 Aktionärinnen und Aktionäre, die die Umsetzung der Projekte von InnoMedica ermöglichen.
Hauptaktionäre von InnoMedica sind die Familien Halbherr, Yamazaki, Früh und Bron. In einem Aktionärspool zusammengeschlossen kontrollieren sie gemeinsam einen Aktienanteil von 34.9 Prozent des Unternehmens. Um die Mitarbeitenden ebenfalls im Aktionariat zu verankern, betreibt der Aktionärspool ein Buy-in Programm. Ein klares Zeichen der Wertschätzung für die erreichten Fortschritte und Erfolge: Was im Kellerlabor als Start-up begann, hat sich mittlerweile zu einem Pharmaunternehmen mit über 60 Mitarbeitenden und eigener Pharmaproduktion entwickelt.
InnoMedicas Aktienkapital ist heute in 14’447’716 Namenaktien mit einem Nominalwert von je CHF 0.10 eingeteilt (Valorennummer 55.897.390, ISIN CH0558973902). InnoMedica verfügt bereits heute über ein breites Aktionariat und entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem Unternehmen mit öffentlichem Charakter. Ein Börsengang des Unternehmens ist eine valable Option, um eine Handelbarkeit der Aktie zu ermöglichen – dies jedoch vorzugsweise nach dem Markteintritt des ersten Produkts oder anderweitigen ersten Einnahmen. Erste Vorbereitungen wie die Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS wurden von der Finanzabteilung bereits implementiert.
Bei der Aktie InnoMedica Holding AG (Valor: 55.897.390; ISIN: CH0558973902) handelt es sich um eine Namensaktie, welche elektronisch in das jeweilige Depot der Aktionärin respektive des Aktionärs eingebucht wird. Die InnoMedica-Aktie ist ein nicht börsenkotierter, frei handelbarer Titel. Es sind 14’447’716 Aktien ausstehend (à Nominalwert CHF 0.10). Da es sich um eine Namensaktie handelt, muss eine Eintragung im Aktienregister erfolgen, damit die Aktionärin oder der Aktionär die Stimmrechte der Aktien wahrnehmen kann. Hierfür muss die Inhaberin respektive der Inhaber der Bank eine Ermächtigung erteilen. Je nach Bank ist dies bei jedem Aktienzukauf erneut nötig.
Aktien können in einer Kapitalerhöhung gezeichnet werden, wobei das Investment InnoMedica erlaubt, die angestrebten Fortschritte der Projekte zu realisieren. InnoMedica führt seit 2013 jährlich Kapitalerhöhungen durch, die das Aktionariat auf knapp 1’500 Aktionärinnen und Aktionäre ausgeweitet haben und insgesamt CHF 70.8 Mio. Kapital beschafften. In der Regel wurden die Kapitalerhöhungen im April/Mai durchgeführt. Durch die Einreichung des ausgefüllten Zeichnungsscheins und die Einzahlung des entsprechenden Betrags wird die Aktienzeichnung bei der Zuteilung nach Abschluss der Kapitalerhöhung berücksichtigt. Hierbei gilt jeweils eine in der Kapitalerhöhung festgesetzte Mindestzeichnung, die es einzuhalten gilt.
Ausserhalb der Kapitalerhöhungen bietet InnoMedica Kaufinteressierten im Rahmen eines OTC- Handels die Möglichkeit, einen Kaufwunsch zu platzieren. Sollte ein Matching im Rahmen des angestrebten Investments möglich sein, unterstützt InnoMedica bei der Abwicklung des Aktienkaufs, wobei eine Aufwandsentschädigung anfällt. Bei einem solchen Kauf fliesst der entrichtete Betrag nicht ins Unternehmen. Der bezahlte Aktienpreis orientierte sich in der Vergangenheit jeweils an dem im entsprechenden Jahr aktuellen Preis der Kapitalerhöhung.
InnoMedica bietet den Aktionärinnen und Aktionären, welche nicht über ein eigenes Bankdepot verfügen, die Möglichkeit, die Aktien direkt bei der Firma zu halten. Diese Leistung wird bis anhin kostenlos zur Verfügung gestellt. Per Jahresende sowie bei Änderungen des Aktienbestands wird von InnoMedica jeweils eine Bestätigung des aktuellen Aktienbesitzes ausgestellt. Es ist die Pflicht der Aktionärinnen und Aktionäre, allfällige Änderungen der Personalien direkt zu melden.
Bei nicht börsenkotierten Unternehmen ohne Einkünfte wird der Steuerwert auf dem Substanzwert berechnet (Brutto), wobei ein Pauschalabzug von 30% angewendet wird (Netto). Dieser Wert fällt wesentlich tiefer aus als der Aktienwert, da letzterer die prognostizierte Entwicklung des Unternehmens berücksichtigt. Da per 31.12. jeweils noch kein revidierter Finanzabschluss vorliegt, beruht der Wert auf Vorjahresdaten.
Da es sich bei der InnoMedica-Aktie um einen nicht börsenkotierten Titel handelt, ist jeweils der letzte Kapitalerhöhungspreis massgebend. Für jede Kapitalerhöhung wird eine aktuelle Unternehmensbewertung vorgenommen, welche den Aktienpreis vorgibt.
InnoMedica wurde bereits im Jahr 2000 gegründet und hat heute noch Aktionäre aus jener Anfangszeit im Aktionariat, die ihre Anteile damals zu äusserst tiefen Aktienpreisen erworben haben. Nach 20 Jahren im Besitz der Aktien und einem erheblichen unrealisierten Gewinn in den Büchern bestand das Bedürfnis, einen Teil dieses Aktiengewinns zu realisieren. Um die Mittelbeschaffung durch Kapitalerhöhungen durch solche Verkäufe nicht zu konkurrenzieren, sondern durch attraktive Durchschnittspreise sogar zu begünstigen, hat InnoMedica diesen Aktionären die Möglichkeit geboten, im Rahmen der genannten Kapitalerhöhungen Gratisoptionen zum Kauf ihrer Aktien anzubieten, welche an die Zeichnung neuer Aktien gebunden waren. Das innovative Ablösungskonzept ist nicht nur für die Verkäufer interessant, sondern macht auch eine Teilnahme an der Kapitalerhöhung besonders attraktiv, da es den Zeichnenden das Erzielen bedeutend tieferer Einstandspreise bei gleichzeitig verzeichneten Fortschritten des Unternehmens ermöglicht.
Hauptaktionäre von InnoMedica sind die Familien Halbherr, Yamazaki, Früh und Bron. In einem Aktionärspool zusammengeschlossen kontrollieren sie gemeinsam einen Aktienanteil von 34.9% des Unternehmens. Um die Mitarbeitenden ebenfalls im Aktionariat zu verankern, betreibt der Aktionärspool ein Buy-in Programm.
Die Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung der InnoMedica Holding AG halten insgesamt 3’987’624 Aktien mit einem Anteil von 27.6% an den Stimmrechten von InnoMedica (Dr. Peter Halbherr, Dr. med. Denis Bron, Dr. Urs Wälchli, Dr. Noboru Yamazaki, Dr. Stéfan Halbherr und Dr. Jonas Zeller). Nur vier Aktionäre halten jeweils mehr als 3% des Unternehmens (Dr. Peter Halbherr 18.0%, Dr. Noboru Yamazaki 3.4%, Pascal Halbherr 3.4%, Dr. Herbert Früh 3.3%).InnoMedicas Aktionariat umfasst rund 1’500 Aktionärinnen und Aktionäre, was der Struktur bereits einen fast schon öffentlichen Charakter verleiht. InnoMedicas Ziel war es immer, sowohl grössere als auch kleinere Investments zu ermöglichen. So besteht das Aktionariat neben gewissen Grossaktionärinnen und -aktionären auch aus vielen Kleinaktionärinnen und -aktionären, welche jeweils weniger als 50’000 Aktien besitzen, total aber 32.6% der ausstehenden Aktien halten.
Ein Börsengang ist unabhängig vom Unternehmen immer auch im Kontext der wirtschaftlichen Lage zu beurteilen. Gerade im Biotech-Sektor mussten Firmen mit Börsenkotierung in letzter Zeit Nerven bewahren und fanden sich äusserst widrigen Umständen ausgesetzt. Die Anzahl der IPOs ist regelrecht eingebrochen. Die Marktsituation ist jedoch nicht die einzige Bedingung, welche für einen Börsengang erfüllt sein muss. Werden zusätzlich die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt, plant InnoMedica den Börsengang:
InnoMedica ist ein unabhängiges, eigenmittelfinanziertes Biotech-Unternehmen mit eigener Nanofactory in Marly bei Fribourg. Über 60 Mitarbeitende haben es sich zum Ziel gesetzt, medikamentöse Behandlungen und somit die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Hierfür nützt InnoMedica eine patentgeschützte Technologieplattform, die in verschiedenen Indikationen wie Krebs oder Parkinson bereits mit ersten Präparaten in klinischen Studien zum Einsatz kommt. InnoMedicas Fokus liegt auf der Optimierung der Verteilung von Wirkstoffen im Körper. Ein liposomales Nanotransportsystem soll dabei den Wirkstoff möglichst gezielt zum Krankheitsort bringen, dabei aber gesundes Gewebe möglichst schützen, um Nebenwirkungen zu verhindern. Ausserdem kann durch die liposomale Verpackung eine längere Zirkulationszeit des verpackten Wirkstoffs im Blut erreicht werden, was die Ausscheidungsorgane entlastet und unnötige Peakwerte im Blut wie durch eine Depotfunktion ausgleicht. Eine Vielzahl an heute zugelassenen Wirkstoffen kann von einer solchen liposomalen Formulierung profitieren, aber auch neue Wirkstoffe, die aufgrund zu starker Nebenwirkungen keine Zulassung erhalten oder durch die zu kurze Zirkulationsdauer nicht den gewünschten Effekt erzielen, sind potentielle Kandidaten für InnoMedicas Pipeline. Die Medikamente, die sich heute bereits in der Onkologie und Neurologie in klinischen Studien in Anwendung befinden, sind lediglich der Anfang. Bei InnoMedica investiert man somit nicht per se in einzelne Produkte, sondern in eine breit anwendbare Technologieplattform.
InnoMedica erstellt jeweils in der ersten Jahreshälfte den Geschäftsbericht des Vorjahrs und stellt diesen den Aktionärinnen und Aktionären in elektronischer und physischer Form zur Verfügung. Durch die bis anhin jährlich durchgeführten Kapitalerhöhungen erstellt InnoMedica jeweils einen Businessplan, der Investierte und Interessierte über bereits erzielte und bevorstehende Meilensteine informiert. Hierbei wird jeweils auch Auskunft über die Finanzplanung und das weitere Vorgehen gegeben, unter Voraussetzung einer Vollzeichnung der Kapitalerhöhung. InnoMedica hält zudem über einen Newsletter auf dem Laufenden, meist mit einem Update im Herbst und kürzeren sporadisch versandten E-Mails.
InnoMedicas Aktionariat nützt in grossen Teilnehmerzahlen jeweils die Gelegenheit zum Austausch mit dem Team an der Generalversammlung. Im Rahmen der Kapitalerhöhungen bietet InnoMedica interessierten Investorinnen und Investoren zudem die Möglichkeit, das Team an Investorenevents kennenzulernen und ladet Aktionärinnen und Aktionäre auch in die Nanofactory zur Werksbesichtigung ein. Dabei ist dieser Austausch nicht nur für die Besucherinnen und Besucher spannend, sondern auch ein grosser Motivator fürs Team, das seine Begeisterung für die Projekte im direkten Kontakt teilen darf.
+41 (0)31 311 04 27
info@innomedica.com
AdministrationInnoMedica Schweiz AGGesellschaftsstrasse 163012 BernGoogle Maps
NanofactoryInnoMedica Schweiz AGRoute de l’Ancienne Papeterie1723 MarlyGoogle Maps
HauptsitzInnoMedica Holding AGBaarerstrasse 346300 Zug